In meiner Balancepraxis registriere ich oft Probleme beim Lernen, der Aufmerksamkeit und Konzentration.
Ich mache mir zur Zeit verstärkt Gedanken, was wohl am meisten die aktive Teilnahme am Lernen, am Leben und die Freude fördert. Ich sehe da eine starke Verbindung zu frühkindlichen Erlebnissen.
Am Beispiel des Tragens von Babys beim Schlafen möchte ich das zeigen:
Es bringt dem Kind zum Beispiel:
- Rhythmische Bewegungen
- Geborgenheit und Orientierung
Rhythmische Bewegungen sind in aller Munde. Mit Bal-A-Vis-X, dem Programm, das den Rhythmus in den Mittelpunkt stellt, ist es möglich, die schulischen Leistungen von Kindern zu verbessern. Warum wohl?
Geborgenheit ist zentral - könntest du dir vorstellen, du wachst als Baby auf, stellst fest, dass deine Mutter weg ist und du auch hättest "gefressen" werden können (ist vielleicht das ein Grund für anhaltendes Schreien nach dem Aufwachen?).
Die Probleme steigen. Helfen wir Kinesiologinnen und Kinesiologen mit, dass die frühkindlichen Entwicklungsvorgänge den Weg zu Eltern, Großeltern, Pädagogen finden. Ein guter Weg dahin sind die Kurse der Entwicklungskinesiologie.
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